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Desoxyn – Verwendung, Nebenwirkungen und mehr

Verwendet

Dieses Medikament wird zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eingesetzt. Es funktioniert, indem es die Mengen bestimmter natürlicher Substanzen im Gehirn verändert. Methamphetamin gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Stimulanzien bekannt sind. Es kann dazu beitragen, Ihre Aufmerksamkeitsfähigkeit zu verbessern, sich auf eine Aktivität zu konzentrieren und Verhaltensprobleme zu kontrollieren. Es kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Aufgaben zu organisieren und Ihr Hörverständnis zu verbessern. Dieses Medikament sollte nicht zur Behandlung von Müdigkeit oder zur Verzögerung des Schlafs bei Personen ohne Schlafstörung angewendet werden.

Wie ist Desoxyn anzuwenden?

Lesen Sie den Medikamentenleitfaden Ihres Apothekers, bevor Sie mit der Einnahme von Methamphetamin beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllung erhalten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Medikament oral mit oder ohne Nahrung ein, wie von Ihrem Arzt verordnet, normalerweise ein- oder zweimal täglich. Während der Behandlung kann Ihr Arzt gelegentlich empfehlen, das Medikament für kurze Zeit abzusetzen, um festzustellen, ob sich Ihr Verhalten ändert und ob das Medikament weiterhin benötigt wird.

Nehmen Sie dieses Medikament nicht spät am Tag ein, da es zu Schlafstörungen führen kann.

Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen, kann es zu Entzugserscheinungen kommen (z. B. starke Müdigkeit, Schlafstörungen, Geistes-/Stimmungsveränderungen wie Depressionen). Um einen Entzug zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam senken. Ein Entzug ist wahrscheinlicher, wenn Sie Methamphetamin über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen konsumiert haben. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie einen Entzug haben.

Wenn dieses Medikament über einen längeren Zeitraum angewendet wird, kann es sein, dass es nicht mehr so gut wirkt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn dieses Medikament nicht mehr richtig wirkt.

Obwohl es vielen Menschen hilft, kann dieses Medikament manchmal süchtig machen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie an einer Substanzstörung leiden (z. B. übermäßiger Drogen-/Alkoholkonsum oder Abhängigkeit davon). Nehmen Sie dieses Medikament genau nach Anweisung ein, um das Risiko einer Abhängigkeit zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihre Beschwerden nicht bessern oder sich Ihre Beschwerden verschlimmern.

Nebenwirkungen

Mundtrockenheit, Übelkeit, Magenbeschwerden, Durchfall, Verstopfung, Schwindel, Gewichtsverlust, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt.

Denken Sie daran, dass Ihnen dieses Medikament verschrieben wurde, weil Ihr Arzt der Meinung war, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Dieses Medikament kann Ihren Blutdruck erhöhen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und informieren Sie Ihren Arzt, wenn die Ergebnisse zu hoch sind.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter: Anzeichen von Durchblutungsstörungen in den Fingern oder Zehen (z. B. Kälte, Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Veränderungen der Hautfarbe), ungewöhnliche Wunden an den Fingern oder Zehen, psychische/ Stimmungs-/Verhaltensänderungen (z. B. Unruhe, Aggression, Stimmungsschwankungen, Depression, Selbstmordgedanken, Halluzinationen, abnormale Gedanken/Verhalten), unkontrollierte Muskelbewegungen (z. B. Zucken, Zittern), Wortausbrüche/Geräusche, geschwollene Knöchel/Füße, extreme Müdigkeit, schneller/unerklärlicher Gewichtsverlust, Veränderung der sexuellen Fähigkeiten/des sexuellen Interesses, häufige/anhaltende Erektionen (bei Männern), Sehstörungen (z. B. verschwommenes Sehen).

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn bei Ihnen sehr schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter: Ohnmacht, starke Kopfschmerzen, schneller/hämmernder, unregelmäßiger Herzschlag, Krampfanfälle, Symptome eines Herzinfarkts (z. B. Schmerzen in der Brust/dem Kiefer/linken Arm, Kurzatmigkeit, ungewöhnliche Symptome). Schwitzen), Symptome eines Schlaganfalls (z. B. Schwäche auf einer Körperseite, Probleme beim Sprechen, plötzliche Sehstörungen, Verwirrtheit).

Dieses Medikament kann den Serotoninspiegel erhöhen und selten eine sehr ernste Erkrankung namens Serotoninsyndrom/-toxizität verursachen. Das Risiko erhöht sich, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel erhöhen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt „Wechselwirkungen mit Arzneimitteln“). Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt: schneller Herzschlag, Halluzinationen, Koordinationsverlust, starker Schwindel, starke Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, Muskelzuckungen, unerklärliches Fieber, ungewöhnliche Unruhe/Unruhe.

Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schwerwiegenden allergischen Reaktion bemerken, darunter Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel und Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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